Link zur Ausgabe #151 bis #155

Wolverine #156, erschienen im November 2000 bei Marvel Comics

Plot: Rob Liefeld, Zeichner: Ian Churchill, Tusche: Norm Rapmund, Autor: Eric Stephenson, Farben: Digital Broome, Letterer: Richard Starking's Troy, Editor: Mark Powers, Editor in Chief: Joe Quesada

Wolverine geht einigen ungeklärten Morden nach, die ihn hinab in die New Yorker Kanalisation führen. Da natürlich auch die NYPD ein Interesse daran hat, herauszufinden, warum unbescholtene Bürger in die Tiefe des New Yorker Untergrundes gezogen und getötet werden, ist es nicht verwunderlich, daß er dort auf eine Spezialeinheit trifft, die unter dem Befehl von Lieutenant Tara Curson stehen. Und als er sich mit dieser ausgesprochen hat, werden sie von unheimlichen und riesigen Wesen angegriffen. Nur Wolverine und Curson gelingt es, diese Attacke zu überleben. Glücklicherweise treffen sie auf Spider-Man, der auch hinter den Mördern her ist. Mit seiner Hilfe schafft es Wolverine, eines dieser Wesen zu erledigen. Doch schon stehen sie vor dem wahren Angreifer, der vorhat, mit seiner unheimlichen Armee New York zu erobern. Es ist der Mole Man.

Gar nicht mal schlecht wird diese Geschichte ohne große Vorrede zur actionreichen Unterhaltung für Fans von kurzweiligen Superheldengeschichten. Da Spider-Man und Wolverine auch so schön ungleiche Charaktere sind, ist es einfach nett, sie zusammen agieren zu sehen. Nur seltsam ist es, daß selbst die Kleidung der Spezialeinheit der NYPD jetzt sogar schon der eines Superhelden nicht ganz unähnlich ist. Sieht zwar cool aus, wirkt aber total überzogen. Trotzdem freut es mich, mal wieder einen Ian Churchill in Bestform bewundern zu dürfen. Dies macht dann einiges, über das ich mich bei den letzten Ausgaben geärgert habe, wieder gut.