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Cable #79, erschienen im Mai 2000 bei Marvel Comics

Autor: Robert Weinberg, Zeichner: Michael Ryan, Tusche: Andrew Pepoy, Farben: Gloria Vasquez, Letterer: Richard Starkings & Comicraft's Saida Tenofonte, Editor: Mark Powers, Editor in Chief: Mark Powers

Cable läuft in Gedanken versunken durch die Straßen von New York. Er denkt an seinen Kampf gegen Apokalypse. Dies war der Konflikt, der sein bisheriges Leben bestimmt hat. Ein Kampf, der nun unter schweren Opfer zu Ende gegangen ist. Er hat den Platz von Scott Summers eingenommen und ist jetzt ein Teil der X-Men. Doch was kommt als nächstes? Dann tauchen plötzlich drei Hexen auf und diese stellen ihm drei Aufgaben. Erst zeigen sie ihm, wie ein liebevoller Vater zum Opfer eines Dämonen wird. Cable muß nun diesen Dämonen stoppen, bevor dieser im Madison Square Garden ein Blutbad anrichten kann. Dies gelingt ihm, doch den Vater kann er nicht vor der Zerstörungskraft des Dämons mit Namen Aentaros retten. Ein Team von Männern bereitet indessen den Auftritt von Dr. Randall Shire vor. Bei diesen Vorbereitungen wird von Versklavung und Weltherrschaft geredet. Und auch diese haben Angst vor dem Dämon mit Namen Aentaros. Cable zieht weiter durch die Stadt. Er wird dabei beobachtet. Ein Köder wird ausgelegt und Cable folgt diesem in einen Raum voller mechanischer Kampfmaschinen. Cable schlägt sich durch diese hindurch und hin zu dem, der diese befehligt. Als er diesen schon gepackt hat, verschwindet er samt allen Robotern. In einer Wüste ist ein Forscher am Ziel seiner Träume angelangt, er glaubt vor den Toren von Atlantis zu stehen. In einem S.H.I.E.L.D. Hospital erwacht ein alter Gegner von Cable mit Namen Blockade aus seinem Koma auf. Nun steckt in diesem der Dämon mit Namen Aentraos. Erst kümmert sich Aentaros um Cable, danach um Shire. Cable ist genug durch die Stadt gewandert und kommt an seinem neuen Unterschlupf an. Als er die Tür öffnet, wird er von einem hellen Licht begrüßt und er findet sich plötzlich in einem märchenhaften Land wieder.

Verschiedene Handlungsstränge werden hier ganz nett miteinander verbunden. Das Ganze wird nur durch die simplen Zeichnungen von Michael Ryan auf ein ziemlich durchschnittliches Niveau heruntergeholt.